또 오겠거니.
하루종일 비가 내린다. 잠시 갰다가 또다시 내린다.
초록이 많은 집 주면의 흙은 질퍽하고 울퉁불퉁한 보도블록이 깔린 도로는 크고 작은 웅덩이가 많다.
비와 추위를 막아줄 크고 두툼한 점퍼를 입고도 하루종일 외로웠다.
비슷한 생각을 한다고 생각했던 이들이 사실은 자라온 환경에 따라 너무 다른 생각을 하고 산다는 것을 다시금 알게 되어서.
새로 시작한 학업은 예상한 스트레스로 잔잔히 곁에 머무른다.
이십 대 초반에 알고자 했던 행복의 정도(正道)는 고사하고 사는 이유만 알아도 고맙겠지만 여전히 그 물음에 대한 대답은 오리무중이다.
얼마나 얕은지 알 수 없는 웅덩이 같은 속이 돼서 집에 와 앉았다.
오는 길엔 또 오지 않아서 빌려온 우산이 미웠는데 다시 비가 온다.
우리 집은 꼭대기 층이라 부엌의 경사진 창에 부딪히는 빗소리가 유독 잘 들린다.
빗소리로 찬 집은 웅덩이의 흙을 가라앉혀 어딘가 편안한 마음을 만들어준다.
이 낯선곳에 어떻게 하다 보니 정착한 지 6년이 훌쩍 넘었다.
나는 이곳의 말을 배웠고 문화를 배우고 사람들을 만났다.
코로나가 왔고 알고 지내던 노부부는 노쇠해졌고 옆집의 할머니는 더 이상 피아노를 치지 않는다.
저 건너에선 사람이 사람을 죽이고 여기 이쪽에선 크리스마스를 즐길 분위기가 한창이다.
나는 노래를 했다가 말다가 왜 무엇 때문에 하냐는 물음이 다시 생겼다.
어쨌든 태어났으니 살아는 보겠고 작은 말이라도 꺼내고 작은 노래라도 불러서 내 몫이라 하긴 뭐해도 빚지고 살진 않아야지.
비가 그쳤네? 또 오겠거니.
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Es regnet den ganzen Tag. Mal hört es kurz auf, dann fängt es wieder an.
Die Erde rund um das Haus mit all dem Grün ist matschig, und die Straße mit den holprigen Pflastersteinen ist voller kleiner und großer Pfützen.
Obwohl ich eine große, dicke Jacke trage, die mich vor Regen und Kälte schützt, fühle ich mich den ganzen Tag über einsam.
Ich musste wieder einmal feststellen, dass diejenigen, von denen ich dachte, sie würden ähnlich denken wie ich, aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebenswege doch ganz anders denken.
Das neue Studium, das ich angefangen habe, bringt genau den erwarteten Stress mit sich und bleibt unauffällig in meiner Nähe.
Von dem richtigen Weg zum Glück, den ich Anfang zwanzig kennenlernen wollte, ganz zu schweigen – wenn ich wenigstens den Grund fürs Leben wüsste, wäre es okay. Aber auch diese Frage bleibt weiterhin unbeantwortet.
Auf dem Weg nach Hause fühle ich mich wie eine Pfütze, deren Tiefe nicht abzusehen ist.
Unterwegs habe ich mich über den geliehenen Regenschirm geärgert, weil es nicht geregnet hat, als ich nach Hause kam. Doch nun fängt es wieder an zu regnen.
Unsere Wohnung liegt im obersten Stockwerk, und der Regen prasselt besonders deutlich gegen das schräge Küchenfenster.
Das Geräusch des Regens füllt die kühle Wohnung und beruhigt meinen Geist, fast so, als würde er den Schlamm in den Pfützen glätten.
Mittlerweile lebe ich in dieser fremden Stadt, wie auch immer es dazu kam, seit über sechs Jahren.
Ich habe die Sprache gelernt, die Kultur, und ich habe Menschen kennengelernt.
Dann kam Corona, das ältere Ehepaar, das ich kenne, ist gebrechlich geworden, und die alte Nachbarin spielt kein Klavier mehr.
Dort drüben bringt ein Mensch den anderen um, während hier auf dieser Seite Weihnachtsstimmung aufkommt.
Ich habe gesungen, dann wieder aufgehört, und die Frage nach dem „Warum“ stellt sich mir erneut.
Ich wurde geboren, also werde ich leben. Ich werde wenigstens ein paar Worte sprechen, ein paar Lieder singen.
Auch wenn ich es kaum mein Eigen nennen kann, will ich zumindest niemandem zur Last fallen.
Der Regen hat aufgehört. Bestimmt wird es wieder regnen.